Naturlehrgebiet Buchwald in Ettiswil
Information
Das Naturlehrgebiet zeigt die im schweizerischen Mittelland typischen Pflanzen- und Tierarten in ihren verschiedenen Lebensräumen - von der Kiesgrube bis zum Buchenwald.
Über 700 Pflanzen- und über 650 Pilzarten machen das Gebiet zu einem reichhaltigen Stück Natur.
Besonders schützenswerte Pflanzen der Ruderalstandorte sind im Naturlehrgebiet zu Hause: Natternzunge, Reseda, Wilde Karde, Nacht- und Königskerze. In den Hochmoorbiotopen gibt es drei verschiedene fleischfressende Pflanzen zu entdecken. Einige Raritäten schmücken die Teiche: Schwanenblume, Froschlöffel, Igelkolben. Je nach Witterung, Jahreszeit, Tageszeit, Lärm usw. findet man einzelne Tierarten - oder eben nicht.
Ein wenig Glück ist für das Entdecken der meisten Tierarten vonnöten. Das Naturlehrgebiet Buchwald ist ein Amphibiengebiet von nationalen Bedeutung. Für viele Amphibien ist das Naturlehrgebiet eines der letzten Rückzugsgebiete. Zudem werden ungefähr 60 Vogelarten regelmässig im Naturlehrgebiet beobachtet.
Im Naturlehrgebiet haben Säugetiere wie Fuchs, Dachs, Feld-Hase, verschiedene Mausarten, Bilche und Fledermäuse ein Refugium gefunden. Wegen ihren unauffälligen und meist nachtaktiven Lebensweise sind die Säugetiere sehr schwer zu beobachten.
Über 700 Pflanzen- und über 650 Pilzarten machen das Gebiet zu einem reichhaltigen Stück Natur.
Besonders schützenswerte Pflanzen der Ruderalstandorte sind im Naturlehrgebiet zu Hause: Natternzunge, Reseda, Wilde Karde, Nacht- und Königskerze. In den Hochmoorbiotopen gibt es drei verschiedene fleischfressende Pflanzen zu entdecken. Einige Raritäten schmücken die Teiche: Schwanenblume, Froschlöffel, Igelkolben. Je nach Witterung, Jahreszeit, Tageszeit, Lärm usw. findet man einzelne Tierarten - oder eben nicht.
Ein wenig Glück ist für das Entdecken der meisten Tierarten vonnöten. Das Naturlehrgebiet Buchwald ist ein Amphibiengebiet von nationalen Bedeutung. Für viele Amphibien ist das Naturlehrgebiet eines der letzten Rückzugsgebiete. Zudem werden ungefähr 60 Vogelarten regelmässig im Naturlehrgebiet beobachtet.
Im Naturlehrgebiet haben Säugetiere wie Fuchs, Dachs, Feld-Hase, verschiedene Mausarten, Bilche und Fledermäuse ein Refugium gefunden. Wegen ihren unauffälligen und meist nachtaktiven Lebensweise sind die Säugetiere sehr schwer zu beobachten.
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